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    FREQUENTLY ASKED

    Fragen & Antworten

    Wie häufig sollten die Kinder und Jugendlichen pro Woche zur Schülerhilfe gehen?

    Die Teilnahmehäufigkeit richtet sich nach dem individuellen Förderbedarf, der im Beratungsgespräch festgelegt wird. Der Nachhilfeunterricht findet montags bis freitags in den Nachmittagsstunden statt. In der Regel kommen die Kinder 2x in der Woche für 90 Minuten. Vor Prüfungen oder bei erhöhtem Förderbedarf kann die Intensität erhöht werden.

    Informieren Sie auch die Eltern über den Lernfortschritt ihrer Kinder?

    Ja, bei uns in der Nachhilfeeinrichtung legen wir großen Wert darauf, eng mit den Schüler*innen, den Eltern und auf Wunsch auch den Schul-Lehrkräften zusammenzuarbeiten, um den Erfolg der Kinder und Jugendlichen zu fördern. Wir führen eine ausführliche Dokumentation des Lernfortschritts der Schüler*innen und bieten regelmäßige Elterngespräche an, um den Eltern jederzeit einen umfassenden Überblick über den Fortschritt ihrer Kinder zu geben.

    Wie lange sollten die Schüler*innen den Nachhilfeunterricht besuchen?

    Die Dauer des Nachhilfeunterrichts hängt direkt von den individuellen Lerndefiziten der Kinder und Jugendlichen ab. In der Regel entsteht eine schlechte Note aus einer Ansammlung von Lücken im Lernstoff, die sich über einen längeren Zeitraum entwickelt haben. Um die bestmöglichen Lernerfolge zu erzielen und die Schüler*innen wieder auf den Weg zum selbstständigen Lernen zu bringen, benötigt es in der Regel eine gewisse Zeit, um diese Lücken nachhaltig zu schließen. Wir haben festgestellt, dass 92 Prozent unserer Schüler*innen innerhalb von 6-12 Monaten durchschnittlich eine Notenverbesserung erreichen.

    Warum ist Einzelunterricht in kleinen Gruppen besser?
    Unsere langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass der Einzelunterricht in kleinen Gruppen die ideale Lernumgebung schafft. In einer Gruppe mit 3 bis maximal 5 Schüler:innen wird jedes Kind individuell von unseren Nachhilfelehrkräften betreut. Neben der Unterstützung beim Lernen und Arbeiten fördert die kleine Gruppe auch die sozialen Kompetenzen.

    Die Schüler:innen motivieren sich gegenseitig und entwickeln dabei Teamfähigkeit und Durchsetzungsvermögen. In der kleinen Gruppe lassen sich Stressfaktoren wie Prüfungsängste und Nervosität vor Klassenarbeiten leichter abbauen.

    Darüber hinaus erkennen die Schüler:innen, dass sie mit ihren schulischen Herausforderungen nicht alleine sind. Der Spaß am Lernen entsteht ganz von selbst

    Welche Lehrkraft ist am besten für mein Kind geeignet?
    Eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Nachhilfe ist, dass die Chemie zwischen der Schüler*innen und der Nachhilfelehrkraft stimmt. Vor der Anmeldung empfehlen wir allen Interessierten, unsere kostenlosen Probestunden zu nutzen. Dadurch haben die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit herauszufinden, ob sie sich bei unseren Nachhilfelehrkräften wohlfühlen. Denn eine positive Lernumgebung trägt maßgeblich zum Lernerfolg bei.
    Gibt es eine Probestunde?
    Ja, wir bieten wir immer eine kostenlose Probestunde an, damit sich Schüler*innen und Lehrkraft kennenlernen können. Dies ermöglicht es den Schüler*innen, die Nachhilfeumgebung und die Lehrmethode auszuprobieren, um festzustellen, ob sie sich wohl und unterstützt fühlen. Die Probestunde dient auch dazu, den individuellen Lernbedarf zu ermitteln und den weiteren Nachhilfeplan zu besprechen.
    Wird in der Ferien Nachhilfe angeboten?
    In den Ferien wird grundsätzlich weiterhin Unterricht angeboten.
    Was muss ich zum Vorgespräch mitbringen?
    Im Vorgespräch steht der Schüler selbst im Mittelpunkt. Es ist wichtig, dass Sie alle relevanten Unterlagen zu den Problemfächern mitbringen, wie beispielsweise Klassenarbeiten, Arbeitshefte und andere Lernmaterialien. Zudem sollten Sie auch das letzte Zeugnis dabei haben. Diese Unterlagen ermöglichen es uns, den individuellen Lernbedarf besser zu verstehen und gezielt auf die Schwierigkeiten einzugehen. So können wir eine effektive und maßgeschneiderte Nachhilfe für den Schüler gewährleisten.